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Henriette Wiegmann
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Klare Wahrnehmung und damit geistige Gegenwart („Präsenz“) können wir üben und lernen.
Damit der Geist dabei nicht von einem unruhigen Körper in seiner Konzentration gestört wird, sollte er sich in einer Haltung befinden, die stabil ist und angenehm. Und der Atem sollte leicht fließen und kontrolliert werden können. So hat Patanjali eine Yogahaltung beschrieben und sie damit grundlegend definiert.

Acht Stufen (Ashtangas) führen zum Ziel und beseitigen die der Selbstverwirklichung im Wege stehenden Hindernisse. Dazu gehört neben dem richtigen Verhalten anderen und sich selbst gegenüber (als den beiden ersten Stufen):

– die Kenntnis und die Beherrschung des Körpers
– das Bewusstsein und die Kontrolle des Atems
– der richtige Gebrauch der Sinne
- die Entwicklung der Konzentrationsfähigkeit und
– auf der Stufe der Meditation: die unmittelbare Erfassung der großen Zusammenhänge

Die höchste Stufe ist erreicht, wenn daraus ein Gefühl absoluter Harmonie erwächst.